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Tag des Gesundheitsamtes – Um den ÖGD steht es schlecht

Große Sorgen um den Öffentlichen Gesundheitsdienst äußern Bundesärztekammer und Robert Koch-Institut anlässlich des ersten „Tags des Gesundheitsamtes“ am 19. März.

BERLIN. Um den Öffentlichen Gesundheitsdienst (ÖGD) steht es nach Auffassung der Bundesärztekammer (BÄK) und des Robert Koch-Instituts (RKI) schlecht.

„Der ÖGD ist Opfer seines eigenen Erfolgs“, teilte die BÄK anlässlich des ersten „Tags des Gesundheitsamts“ am Dienstag (19. März) mit.

„Regelmäßig loben ihn Politiker für seine Verdienste um Gesundheitsschutz, Prävention und Gesundheitsmanagement – und bürden ihm immer neue Aufgaben auf. Gleichzeitig nehmen aber die für seine Aufgabenwahrnehmung dringend erforderlichen personellen und finanziellen Ressourcen ab“, sagte BÄK-Vorstand Dr. Susanne Johna, Vorsitzende der Arbeitsgruppe „Öffentlicher Gesundheitsdienst“ laut einer Mitteilung.

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